Modellbahnanlage Ge(l)dern – Oberwald | Bautagebuch 3/2022

Es wurde weiter zum Übergang an der Kulisse gearbeitet und der Feldweg bekam mehr Details. Im Bereich zwischen Kirche und dem Abzweig nach Oberwald kamen einige Bäume zum Verdecken des Fensters und der Wand hinzu.

In der Bahnhofstraße sind eine Reihe alter Lindenbäume hinzugekommen.

Wieder einmal ein paar Zäune gebastelt. Dazu gab es zwei kleine Scheunen. Die Weideflächen werden jedoch nicht zum Vollfuttern der Tierchen genutzt, sondern sind Gatter für die Viehverladerampe. Entsprechend wird auch der Feldweg auf der Seite zu den Gleisen von Zäunen flankiert – zumindest da, wo kein Platz für Buschwerk ist.

In Oberwald fand ein Bauernhaus seinen Platz. Dazu musste aber mal wieder das Gelände ein wenig angepasst werden. Wie schon beim Haus am Fluss, erfolgte auch hier der Höhenausgleich über Schrauben im Boden.

Bevor es nun in Oberwald richtig ernst wurde und die letzte größere Baumgruppe geplanzt wird, musste der Wald an der Kulisse gestaltet werden. Die ersten Tierchen sind auch schon eingezogen.

Zwischen der Schnapsfabrik und Oberwald wurden die ersten Bäume gepflanzt. Sie dienen hauptsächlich dazu, die beiden Szenerien voneinander zu trennen und mehr Weite zu erzeugen. Anschließend wurde die Tunneleinfahrt unter der Schnapsfabrik weiter gestaltet.

Das Straßenpflaster an der Schnapsfabrik wurde verfugt und die Grundstücksmauer ein wenig gealtert.

Die Baumgruppe vor Oberwald wurde vervollständigt.

Zwischendurch wieder ein paar Übersichtsfotos vom Bauzutand der Anlage.

Die neue Baumgruppe bekam noch ein wenig Unterholz. Der Hof in Oberwald wurde eingezäunt.

Nun wurden die Zäune am Bahnhof Oberwald, dem Posten am Abzweig Oberwald, der Schnapsfabrik und dem Gasthof gesetzt.

Nach langer Zeit sind ein paar Lasercut-Bausätze eingetroffen, mit denen ich schon nicht mehr gerechnet hatte, so dass die Bauplätze zum Teil schon überbaut waren oder andere Gebäude angeschafft wurden. So wurde an der Ostseite des Bahnhof Ge(l)dern die Landschaft wieder ein Stück aufgerissen. Bei der Gelegenheit begann das Verlegen der ersten Seilzugkanäle für die Weichen.

Das Stellwerk auf der Westseite des Bahnhofs wurde ebenfalls ausgetauscht. Dieses bekam zusätzlich eine Innentreppe. Im BW gab es einen zusätzlichen Schuppen.

Das letzte Gebäude war ein kleiner Posten. Dieser wurde am Abzweig nach Oberwald eingebaut. Das als Ersatz beschaffte Bahnwärterhaus wird nun zu einem Bauernhof.

Zum Abschluss des Jahres konnte der Bahnhof Oberwald weiter vervollständigt werden. Dazu bekam das Bahnhofsgebäude ein Toilettenhäuschen, die Wege rund um den Bahnhof wurden angelegt und die restlichen Flächen begrünt.